Frau Mohaupt und Herr Lange hatten zwei Tage Dienst in Chemnitz. Herr Dreyer kam dort etwas später hinzu, nachdem unser Team bei der 2. Stufe des Informatikwettbewerbes an der TU "abgegeben" war. Mit Vertretern der insgesamt 12 M.I.T.-Schulen, des Kultusministeriums und der Uni Leipzig (Didaktik der Informatik) ging es darum, den Mehrwert für die Schüler der am Projekt beteiligten Schulen konzeptionell festzuhalten. Dies ist in Zeiten des Lehrermangels nicht einfach, da keine zusätzlichen Lehrerstunden vorhanden sind. Teilweise arbeiten Schulen ohne ausgebildete Informatiklehrer bzw. müssen in verschiedenen Fächern Unterricht kürzen. Optimistisch und engagiert ging es zwei Tage intensiv ans Werk. Zu Beginn stellten die Schulleiter in Anwesenheit von Kultusminister Christian Piwarz die eigene Arbeit im Projekt vor. Dann ging es um die Projektweiterführung und inhaltliche Ausgestaltung.

Es war keine verlorene Zeit. Wir haben die Dienstreise ja mit Blick auf die Unterrichtsversorgung unserer Schüler zuvor kritisch gesehen, aber manchmal muss es halt so sein. "Medien - Informatik - digitale Technologien" mit Schwerpunkt auf dem "I" wird bei uns weiter entwickelt und gelebt. Über die materielle Unterstützung durch das Projekt können wir uns dankbar freuen. Das heißt nicht, dass alles nur digital oder "irgendwie mit Medien" gemacht werden muss. Auch "analog" hat seine Berechtigung. Doch ohne "digital" geht es heute nicht - da sehen wir im Alltag viele Vorteile für unsere Schüler ...


Frau Mohaupt repräsentiert unsere Schule und stellt die Projektarbeit vor


Herr Minister Piwarz spricht zum Projekt M.I.T.
mit Verweis auf das Bild aus unserem Saal (Projektstart 2020 mit Frau Bräutigam)


Tagungsauswertung vor der Rückreise aus Chemnitz
Die Gedanken wurden sortiert und Ideen für unsere Schule gesammelt

Pünktlich zur Theaterpremiere unserer 8a waren wir wieder in Pieschen.

Fundstück vom Februar 2020:


Unsere Schüler stellen der jetzigen Schulleiterin aus Dohna ihre Arbeit mit dem Arduino vor.

 

Über uns

Wir sind eine relativ kleine Oberschule mit 14 Klassen in einem schönen Altbau von 1889 im Dresdner Stadtteil Pieschen. Mit dem Start des Schulversuchs im Jahr 2007 wurde das 1994/1995 teilsanierte Gebäude nach einer zeitweisen Schließung als Gemeinschaftsschule zum Leben erweckt. Gut 30 Lehrkräfte kümmern sich neben Sozialarbeitern sowie technischen Kräften um knapp 380 Schülerinnen und Schüler. 2011 wurde der Schulhof erneuert, seit 2012 gibt es in jedem Klassenzimmer Internet. Seit 2014 sind wir MINT-freundliche Schule, seit 2018 auch digitale Schule.

Mehr über uns hier: Wir stellen uns vor


Oberschule Pieschen
Schule mit besonderem pädagogischem Profil / (2007-2016 Schulversuch Gemeinschaftsschule)
Robert-Matzke-Str. 14
01127 Dresden
Deutschland

 

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